LQ am 13.06.2008
Das nächste LQ ist am Freitag, 13.06.2008.
Gelesen wird: Doris Lessing, Das fünfte Kind.
und für die ganz Fleißigen Eva Menasse, Vienna
Apropos "Fleißig" - Schaut's unter Menü + Bisher gelesene Bücher
Kurzbeschreibung
Eine kluge Parabel auf den Einbruch des Schicksalhaft-Befremdlichen in ein rational geordnetes Dasein
Luke, Helen, Jane und Paul sind die vier reizenden Sprößlinge der Familie Lovatt. Da tritt unverhofft noch ein Nachzügler in ihr idyllisches Leben, und mit ihm wird alles anders ... "Das fünfte Kind", erschienen 1988, ist der packende Psychothriller über eine Familie, deren trautes Heim sich schlagartig in die Hölle auf Erden verwandelt.
Gegen den Zeitgeist der 68er haben sich Harriet und David den Traum eines gutbürgerlichen Lebensstils erfüllt. Mit ihrem fünften Sproß sehen sie sich indes plötzlich mit all dem konfrontiert, was sie bisher von sich fernhalten konnten: Irritation, Abscheu, Gewalt. Ben erscheint ihnen als Eindringling aus einer anderen Welt. Nach heftigen inneren Kämpfen ist es schließlich die Mutter, die sich ganz bewußt dem Dunklen, Unergründlichen aussetzt ... "Das fünfte Kind" ist ein fein gewobenes Familiendrama, zugleich aber eine hintergründige Parabel auf eine Epoche, die alles Befremdliche ausblendet und gerade deshalb von ihren düstersten Alpträumen heimgesucht wird. Das Nobelpreiskomitee lobt die Autorin als eine "Epikerin weiblicher Erfahrungen, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen hat". · Einer der reifsten, in seiner Ambivalenz faszinierendsten Romane der Nobelpreisträgerin · Ein Buch, das tiefschürfende Fragen nach den Grenzen aller Menschlichkeit stellt.
Gelesen wird: Doris Lessing, Das fünfte Kind.
und für die ganz Fleißigen Eva Menasse, Vienna
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Kurzbeschreibung
Eine kluge Parabel auf den Einbruch des Schicksalhaft-Befremdlichen in ein rational geordnetes Dasein
Luke, Helen, Jane und Paul sind die vier reizenden Sprößlinge der Familie Lovatt. Da tritt unverhofft noch ein Nachzügler in ihr idyllisches Leben, und mit ihm wird alles anders ... "Das fünfte Kind", erschienen 1988, ist der packende Psychothriller über eine Familie, deren trautes Heim sich schlagartig in die Hölle auf Erden verwandelt.
Gegen den Zeitgeist der 68er haben sich Harriet und David den Traum eines gutbürgerlichen Lebensstils erfüllt. Mit ihrem fünften Sproß sehen sie sich indes plötzlich mit all dem konfrontiert, was sie bisher von sich fernhalten konnten: Irritation, Abscheu, Gewalt. Ben erscheint ihnen als Eindringling aus einer anderen Welt. Nach heftigen inneren Kämpfen ist es schließlich die Mutter, die sich ganz bewußt dem Dunklen, Unergründlichen aussetzt ... "Das fünfte Kind" ist ein fein gewobenes Familiendrama, zugleich aber eine hintergründige Parabel auf eine Epoche, die alles Befremdliche ausblendet und gerade deshalb von ihren düstersten Alpträumen heimgesucht wird. Das Nobelpreiskomitee lobt die Autorin als eine "Epikerin weiblicher Erfahrungen, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen hat". · Einer der reifsten, in seiner Ambivalenz faszinierendsten Romane der Nobelpreisträgerin · Ein Buch, das tiefschürfende Fragen nach den Grenzen aller Menschlichkeit stellt.
Literaturecke - 13. Mai, 17:00