Sonntag, 5. August 2007

Die Presse - Paula Fox: Der Gott der Alpträume

Wer kann diesem Buch widerstehen?
http://www.diepresse.at/home/spectrum/literatur/321298/index.do

Können wir dieses Buch für die nächste Runde vorschlagen?

Kurzbeschreibung
Im Jahre 1941, kurz nachdem ihr Vater, der die Familie schon vor langer Zeit verlassen hat, gestorben ist, verläßt Helen Bynum zum ersten Mal ihren kleinen Heimatort im Staat New York und reist nach New Orleans. Sie sucht und findet ihre Tante Lulu, die Schwester ihrer Mutter, die Lulu zu sich holen will. Aber Lulu, eine alternde, alkoholabhängige Schauspielerin, die von dem jungen Len versorgt wird, denkt nicht daran, New Orleans zu verlassen. Helen ist erst dreiundzwanzig, und voller Staunen, Liebe und Verwunderung; überrascht, manchmal auch schockiert oder ängstlich beobachtet sie das Leben in New Orleans und vor allem in den Bohemien-Kreisen, in die sie gerät. Natürlich stößt sie auf den Rassenkonflikt und von fernher klingen die Ereignisse in Nazi-Deutschland an, der Kriegseintritt der Amerikaner. Aber im Mittelpunkt stehen die Menschen, die Helen begegnen und die sie zu lieben, manchmal zu fürchten beginnt, und die Lektionen der Leidenschaft und des Schmerzes, die sie lernt. Sie verläßt New Orleans am Ende als frisch verheiratete, junge Frau. Jahrzehnte später, 1967, muß sie sich all ihre Erlebnisse und Entscheidungen von damals noch einmal, in einem anderen Licht, vor Augen führen. Helen ist die unschuldigste, offenste Figur, die Paula Fox beschrieben hat, und "Der Gott der Alpträume" ist ihr zärtlichster, vielleicht auch ihr spannendster Roman, ein elegant geschriebenes, atemberaubendes Buch ist er ohnehin.

Über den Autor
Paula Fox wurde 1923 in New York geboren, wo sie auch heute lebt. Sie veröffentlichte zahlreiche Kinderbücher, für die sie 1978 mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet wurde, sechs Romane und zuletzt ihre Autobiographie "In fremden Kleidern" (C.H.Beck, 2003) und "Der kälteste Winter" (C.H.Beck, 2006). Bei C.H.Beck sind von ihr außerdem die Romane "Was am Ende bleibt", "Kalifornische Jahre", "Lauras Schweigen", "Pech für George" und "Luisa" erschienen, die von der Kritik gefeiert wurden. Susanne Röckel lebt als Schriftstellerin ("Aus dem Spiel", 2002) und Übersetzerin in München. Sie unterrichtete außerdem deutsche Literatur in Shanghai. Für C.H.Beck übersetzte sie die meisten Bücher von Paula Fox, zuletzt "In fremden Kleidern" (2003).

2. LQ im Jahr 2007 - Nachtrag

Beide Bücher haben gute Noten bekommen. Allerdings kann ich mich an die Benotung en detail nicht mehr erinnern - bitte um einen Beitrag von Ines.

Das nächste LQ organisiert Edith K.
Die Bücher sind: ??
Der Ort, die Zeit:??

(habe nicht gut aufgepasst)

Mittwoch, 13. Juni 2007

2. LQ im Jahr 2007

Termin: FREITAG, 20. juli um 18 uhr bei Ines.
Bücher:
Das Meer, das Meer : Iris Murdoch
Die Nacht des Orakels: Paul Auster

geburtstage, die zu feiern sind:
Christine 12. Mai
Conny 8. Juni
Ines 26. Juni

Mittwoch, 14. März 2007

Fragen über Fragen

ich habe bereits die 200 Seiten von "Das Meer, das Meer" gelesen und ja, es ist zu schaffen. Gefällt mir ganz gut, liest sich leicht.... alles andere im LQ.
Das zweite Buch kenne ich auch noch nicht, Ines und Du habt Euch für
Kirsty Gunn: Regentage entschieden, Margarete und ich für Paul Auster - ist wohl die Edith die ausschlaggebende Stimme.

Wann ist überhaupt das nächste LQ?

Was lesen wir?

Steht nun schon fest, welche Bücher wir lesen? Bitte um rasche Bekanntgabe.

Freitag, 23. Februar 2007

bücher bekannntgeben!!!

ihr lieben!

bitte sagt mir dringend, ob wir jetzt das meer, das meer lesen und welches buch als zweites. bitte bis montag. falls das irgendwie nicht klappen sollte, lege ich die beiden bücher fest. ich will nicht so viel zeit zum lesen verlieren.

bussi
ines

Samstag, 17. Februar 2007

2. LQ im Jahr 2007

Organisatorin: Ines koordiniert Termin und Gastleserin (Margarete) und Lokal.

Pflichtbuch: Iris Murdoch: Das Meer, das Meer
Conny liest die ersten 200 Seiten - dann wird wieder gepostet, ob 800!! Seiten schaffbar sind.

Zur Wahl:
Paul Auster: Nacht des Oracles

Kirsty Gunn: Regentage
Kurzbeschreibung
Die zwölfjährige Janey verbringt mit ihrem jüngeren Bruder und ihren Eltern den Sommer am See. Während sich die Eltern auf Cocktailpartys amüsieren, bleiben sich die Kinder selbst überlassen. Sie durchstreifen den Busch, sitzen stundenlang in einem Boot und träumen von Flucht. Regentage ist die Geschichte eines tragischen Einbruchs in diese »Sommerwelt«, die Geschichte einer fast beiläufigen Zerstörung kindlicher Unschuld.

Gerhard Hentschel: Kindheitsroman
Kurzbeschreibung
Klementine, Tritop, »Nichts geht über Bärenmarke«. Karneval, Ostereiersuchen, Ferien bei den Großeltern. Augsburger Puppenkiste, ›Daktari‹, »Man ruft nur Flipper, Flipper …«: Ein Kind erzählt aus seinem Leben, vom Kindergarten bis zur Pubertät, von den ersten Liebesperlen im Hinterhof bis zum Wunschtraum, der neue Eddy Merckx, Mark Spitz oder Gerd Müller zu werden oder am besten alles auf einmal.
Ein richtiger Rabauke ist er, der kleine Martin Schlosser, der da in den 60er und frühen 70er Jahren als zweitjüngster von vier Geschwistern in einer ganz normalen Mittelstandsfamilie heranwächst. Während in Bonn erst Erhardt und Kiesinger und danach Willy Brandt regieren, Benno Ohnesorg stirbt und die Kaufhäuser brennen, prügelt er sich auf dem Spielplatz, klebt Pril-Blumen an Küchenschränke, bekommt eine Sechs in Biologie oder ärgert sich über die von den Eltern zusammengeklebten Seiten des ›Stern‹, weil die Bilder von Vietnam zu grausam sind. Zehn Jahre eines ganz normalen bundesrepublikanischen Kinderlebens: ein gewitztes Kindheits-Puzzle, das man mehr fühlt als liest. Schließlich war es doch erst gestern, dass wir ›Bonanza‹ im Vorabendprogramm gesehen haben.

Über den Autor
Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in Hamburg. Er veröffentlichte Satiren, Sachbücher und Romane, darunter »Jahrhundert der Obszönität« (mit Eckhard Henscheid, 2000) und »Kindheitsroman« (2004).

1. LQ im Jahr 2007

Die Benotung von Wilhelm Genazino Die Ausschweifung:
Ines: Note 2
Conny: Note1-2
Edith: Note 2-3
Christine: Note 1

Die Benotung von Zadie Smith On beauty
Ines: Note 2-3
Conny: Note 2
Edith: Note1-2
Christine: Note 4-5

Das Essen im "Ein Wiener Salon" bekommt von mir eine Haube.

Donnerstag, 15. Februar 2007

NÄCHSTES LQ!!

Hiiiiiiiilfffffffffffffeeeeeeeeee! ich habe mich im Datum geirrt - Natürlich der 17.02.2007!!! Nix 18.02.2007 -
ich habe für Samstag den Tisch im Wiener Salon und den Rainer bestellt - hoffentlich ist die Verwirrung nicht perfekt!!
Christine habe ich eine Nachricht auf die Mailbox gesprochen -
Edith versuche ich auch noch zu erreichen.
Bitte bestätigen! Sorry - Sorry
Conny

Mittwoch, 14. Februar 2007

Happy Valentine!!

Liebes LQ,

in ein paar Tagen ist es soweit - Rainer hat uns schon mit Zadie Smith Links versorgt und ich kann Euch nur empfehlen: anschauen bzw. anhören!! Zahlt sich aus - so stell ich mir einen Gastleser vor, danke Rainer!!
Ich schicke Euch liebe Grüsse aus Graz und wünsche Euch einen schönen Valentinstag!
Conny

Montag, 8. Januar 2007

Termin für LQ 2007

Das LQ findet am 18.02.2007 (KORREKTUR, Samstag, 17.02.2007!!) ab 18 Uhr statt.


Leute, ranhalten mit dem Lesen

Grüße aus Graz
Conny

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